Tesla macht Brandanschlag in Grünheide für Absatzrückgang mitverantwortlich (2024)

Quartalszahlen - Tesla macht Brandanschlag in Grünheide für Absatzrückgang mitverantwortlich

Di 02.04.24 | 19:21 Uhr

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Tesla macht Brandanschlag in Grünheide für Absatzrückgang mitverantwortlich (1)

Beim US-Elektroautobauer Tesla ist der Absatz in den ersten drei Monaten des Jahres 2024 um mehr als acht Prozent gesunken. Laut am Dienstag veröffentlichten Zahlen lieferte das Unternehmen von Milliardär Elon Musk seit Beginn des Jahres insgesamt 386.810 Fahrzeuge aus, Experten waren von 457.000 Fahrzeugen ausgegangen. Auch die Produktion ging um rund 1,7 Prozent zurück.

Tesla selbst erklärte den Absatzrückgang im ersten Quartal unter anderem mit Lieferproblemen im Zusammenhang mit den Angriffen der Huthi-Miliz auf Handelsschiffe im Roten Meer sowie dem mutmaßlichen Brandanschlag einer linksextremistischen Gruppe auf eine Stromleitung nahe des Werks im brandenburgischen Grünheide. In der Folge war dort die Produktion tagelang zum Erliegen gekommen.

  • IMAGO/Thomas Bartilla

    Tesla-Fabrik - Zugshuttle zwischen Berlin und Grünheide gestartet

    Ab Dienstag soll es einfacher werden, zwischen Berlin und Tesla in Grünheide zu pendeln. Der US-Autobauer lässt ein Shuttle fahren. Nicht nur Mitarbeiter sollen es nutzen dürfen

Nachfrage in China geht zurück

Das Unternehmen plant, in Grünheide die Produktionskapazitäten auf bis zu eine Million Autos auszuweiten. Allerdings standen hier die Bänder auch schon vor dem Brandanschlag still: Im Januar musste die Produktion kurzzeitig ausgesetzt werden, weil Bauteile für die Fahrzeuge fehlten. Gegen den geplanten Ausbau der "Gigafactory" in Grünheide sprachen sich zuletzt die Anwohner in einer Befragung aus.

Experten zufolge ist auch ein schwacher Absatzmarkt in China für die sinkenden Zahlen verantwortlich, wo sich Tesla gegen die wachsende Konkurrenz von E-Autoherstellern wie BYD behaupten muss. An der Börse in New York fiel die Tesla-Aktie am Dienstag kurzzeitig um mehr als fünf Prozent.

Analyst Dan Ives von Wedbush sprach am Dienstag von einem "entscheidenden Moment in der Tesla-Geschichte". Sollte Unternehmens-Chef Musk nun keine Wende gelingen, drohten "dunklere Tage, die Tesla langfristig beeinträchtigen könnten".

Sendung: Antenne Brandenburg, 14:00 Uhr, 02.04.2024

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  1. 21.

    Antwort auf [Dieselkraft ] vom 03.04.2024 um 17:48

    Was haben Sie für eine Blase, dass Sie die Reichweite eines TDI ausnutzen können?

  2. 20.

    Antwort auf [HG] vom 03.04.2024 um 11:41

    Gerade bei der Reichweite. Solange ich mit einem TDI 3mal so weit komme, wie mit einem E-Auto und der Ladevorgang (Betankung) nicht mal ein Drittel so lange dauert, ist und bleibt der Diesel dem E-Auto überlegen. Erheblich leichter ist er auch noch.

  3. 19.

    Antwort auf [quality] vom 03.04.2024 um 06:04

    Eben deshalb niemals Tesla! Leider äffen hiesige Autobauer den Tesla-"Standard" nach, vor allem bei der Bedienfreundlichkeit. Ich frage mich oft, warum solche Fahrzeuge überhaupt eine ABE bekommen, während die Handynutzung am Steuer, während der Fahrt aber verboten ist/bleibt. Unverständlich.

  4. 18.

    Antwort auf [Micha P.] vom 02.04.2024 um 19:56

    Der Micha meint: „Es ist doch offenkundig, dass durch das Inbrandsetzen des Strommastes bei Tesla die Bänder stillstanden.“ Micha vielleicht kam der Stromausfall gerade zur rechten Zeit? Die Karren will offensichtlich keiner mehr haben? Kein Wunder, denn wer in solch einem Vehikel sitzt, mit dem fährt immer das schlechte Gewissen mit, wenn der man über die Umweltschäden nachdenkt, die an die Produktion dieser Dinger geknüpft sind. Wahrscheinlich war außerdem auch der Schrottplatz in Neuhardenberg wegen Überfüllung an seine Aufnahmegrenzen gestoßen, sodass dort die Tore geschlossen werden mussten.
    Herr Micha zu ihrer Information, wer den Brandanschlag wirklich begangen hat, ist immer noch nicht geklärt worden. Solch ein vom Staatsschutz veröffentlichtes Pamphlet, kann jeder falsch signieren. Täter wären ganz schön blöd, wenn sie mit richtigen Namen unterschrieben hätten. Es ist verwerflich, ohne wirklichen Beweis die Tat einem Wunschtäter in die Schuhe zu schieben.

  5. 17.

    Antwort auf [Josti] vom 03.04.2024 um 11:20

    War ja klar, Tesla Grünheide.
    Erstens setzen sich chinesische Modelle bisher überhaupt nicht in der EU durch. Ein Auto besteht nicht nur aus Akku und E-Motor. Auch ein fahrender Muskscher PC ist noch kein gutes Auto. Deswegen sind die Chinesen in der EU für diese Qualität immer noch viel zu teuer und zweitens weiß sowieso niemand ob diese Hersteller überhaupt hier überleben.
    Zweitens bauen ja nicht nur Chinesen und Tesla E-Autos.
    Drittens muss sich erstmal ein vernünftiger E-Gebrauchtwagen-Markt mit Akku-(Anschluss)-Garantie etablieren.

  6. 16.

    Antwort auf [toberg] vom 03.04.2024 um 10:09

    "In meinem privaten Umfeld ist und kommt keiner auf die Idee, ein Elektroauto zu kaufen. "
    Sehen Sie, so unterschiedlich ist das. In meinem privaten Umfeld sind bereits mehrere E-Fahrzeuge im Einsatz und einige weitere Freunde beschäftigen sich mit dem Thema intensiv, nicht zuletzt auch aufgrund der Gesamtkostenbetrachtung.

    "Ich finde E-Autos grundsätzlich noch zu teuer für den geringeren Gebrauchswert gegenüber Verbrennern."
    Tja, wenn Sie nur auf den Anschaffungspreis schauen...
    und wo sehen Sie einen geringeren Gebrauchswert, mal abgesehen von der praxisfernen Reichweitendiskussion?

  7. 15.

    Die Börsenanalyse lautet:
    „Im ersten Quartal lieferte Tesla 386.810 Elektroautos aus. Produziert wurden 433.371 Einheiten.“

    Das heißt Tesla hat trotz 4 wöchiger Ruhezeit während der ersten 3 Monate des Jahres 46.561 Karren auf Halde produziert. Tesla muss dem Weihnachtsmann, den Huthi-Rebellen und den Strommastattentätern von Freienbrink richtig dankbar sein, dass die eine Begründung für einen Monat Produktionsstillstand in Grünheide geliefert haben, sodass die Spekulanten an der New Yorker Börse nicht zu sehr beunruhigt wurden. Die Börsentalfahrt verlief weniger rasant. Tesla hat anscheinend ein gewaltiges Absatzproblem. Der Konzern wird seine Karren einfach nicht mehr los. Ehrlich gesagt ich würde solch ein Ding nicht einmal geschenkt nehmen.

  8. 14.

    Tesla muss sich als Marke neu erfinden. Die Zeiten, in denen der Visionär EM auf den Automarkt kam, sah und siegte sind vorbei; ebenso das Tesla-Auto als Statussymbol einer umweltbewussten Oberschicht.
    Viele Konkurrenten, besonders in China haben mit preiswerten Modellen nachgezogen. Will Tesla sich auf dem europäischen Markt etablieren, muss die Produktion zügig hochskaliert werden. Das heißt für Brandenburg die Anträge für den Ausbau zügig zu genehmigen, die Batteriefertigung zu beschleunigen und mit den Grünheidern einen Kompromiss zur Infrastruktur zu finden.

  9. 13.

    Antwort auf [Kessi] vom 02.04.2024 um 21:22

    >"Trotzdem werden sie gekauft"
    Echt? Wer? In meinem privaten Umfeld ist und kommt keiner auf die Idee, ein Elektroauto zu kaufen.
    >"Da ist eine Konkurrenz für Tesla, die nicht unterschätzt werden sollte."
    Auf alle Fälle. Ich finde E-Autos grundsätzlich noch zu teuer für den geringeren Gebrauchswert gegenüber Verbrennern.

  10. 12.

    Antwort auf [BVG Abbonennt] vom 02.04.2024 um 22:51

    Nicht Mitarbeiter, sondern sogenannte Umweltaktivisten hatten in Wolfsburg gefordert, dass VW Straßenbahnen statt Autos bauen solle. Die sitzen aber gerne auch auf Bäumen rum, um gegen den Ausbau des Schienenverkehrs zu protestieren.

  11. 11.

    Antwort auf [Tom] vom 02.04.2024 um 21:54

    Sie reden aneinander vorbei. Es ist ein Unterschied ob jemand der die Technologie beherrscht nur billig im Ausland produziert oder jemand sowieso billig produziert, der die Technologie überhaupt nicht beherrscht.
    Und die nächste Ebene ist, wie diejenigen, also mit welchem Portfolio und in welchem Preissegment, die internationalen Märkte erschließen.

    Beispielsweise werden sich die qualitativ schlechten E-Autos chinesischer Hersteller aufgrund ihres viel zu hohen deutschen Preissegments in Verbindung ihrer eigenen Überlebensunsicherheit hier nur sehr schwer durchsetzen können.
    In China sieht’s bei den selben Herstellern wieder ganz anders aus.

    Und so ist es mit Tesla. Aufgrund des Gesamtpakets E-Auto und Ladeinfrastruktur punktet Tesla bei uns.
    In China gewinnt Tesla mit selbigen Ansatz natürlich keinen Preis.

  12. 10.

    Antwort auf [Tom] vom 02.04.2024 um 21:54

    Sie reden aneinander vorbei. Es ist ein Unterschied ob jemand der die Technologie beherrscht nur billig im Ausland produziert oder jemand sowieso billig produziert, der die Technologie überhaupt nicht beherrscht.
    Und die nächste Ebene ist, wie diejenigen, also mit welchem Portfolio und in welchem Preissegment, die internationalen Märkte erschließen.

    Beispielsweise werden sich die qualitativ schlechten E-Autos chinesischer Hersteller aufgrund ihres viel zu hohen deutschen Preissegments in Verbindung ihrer eigenen Überlebensunsicherheit hier nur sehr schwer durchsetzen können.
    In China sieht’s bei den selben Herstellern wieder ganz anders aus.

    Und so ist es mit Tesla. Aufgrund des Gesamtpakets E-Auto und Ladeinfrastruktur punktet Tesla bei uns.
    In China gewinnt Tesla mit selbigen Ansatz natürlich keinen Preis.

  13. 9.

    Komisch...ich dachte der absatzrueckgang bei Tesla hat was mit der groben konstruktionsqualitaet und dem später aergerlichen reparaturaufkommen zu tun. Solange wie der Kunde Kaufinteressenten ist wird er umgarnt.. Bei den Mängeln später geht das erwachen los... Da steht man schnell verärgert da. Sorry. Aber so geht man nicht mit Kunden um...das machen Marken mit normale Autos besser...

  14. 8.

    Besser wäre sie bauen Strassenbahnen, wie bereits vor einiger Zeit auch von VW Mitarbeitern vorgeschlagen. Mit E-Autos wird uns die dringend notwendige Verkehrswende nicht gelingen. Aber in Berlin werden ja jetzt leider auch wieder Autobahnen und U-Bahnen für die Zukunft geplant, statt die Bahn auf die Strasse zu bringen. Trotzdem wünsche und hoffe ich noch auf eine Trendwende.
    PS: Im Stadtzentrum bin ich schon jetzt oft schneller zu Fuß als mit dem Bus im Autostau.

  15. 7.

    Antwort auf [Kessi] vom 02.04.2024 um 21:22

    Der Hinweis auf chinesische Qualität führt hier nicht weiter. Tesla stellt die Hälfte seiner Fahrzeuge in China her. Auch auf unseren Straßen fahren viele Teslas „Made in China“. Grünheide kann schließlich nur ein einziges Modell bauen. Die Qualität aus China ist immer genau so, wie der Kunde zu zahlen bereit ist.

  16. 6.

    In Neuhardenberg werden Tsd. Neuer TeslaY seit über einem Jahr zwischen gelagert. In allen möglichen Farben und Optionen. Der Brandanschlag von Grünheide und der vorherige Stillstand durch Lieferengpässe haben mit dem Absatzrückgang nichts zu tun. Vielmehr ist das Angebot der Konkurrenz in dem gleichen Preissegment gewachsen. Ein Tesla ist nichts besonderes mehr. Diese Erfahrung musste Apple mit dem iPod und dem iPhone auch machen. Managementfehler sollen kaschiert werden.

  17. 5.

    Antwort auf [toberg] vom 02.04.2024 um 20:48

    Ist ja richtig. Jeder kennt die sprichwörtliche Qualität von Chinaprodukten - inklusive der Herstellungsmodalitäten. Trotzdem werden sie gekauft, auch weil eben gerade billiger und damit für so manchen erschwinglicher. Da ist eine Konkurrenz für Tesla, die nicht unterschätzt werden sollte.

  18. 4.

    Antwort auf [Kessi] vom 02.04.2024 um 20:28

    >"Importe von Stromern aus - je gerade - China? "
    Eben daher auch preiswert (nicht billig!). In China gibt es nicht solche Umweltauflagen wie in Europa. Da lässt sich freilich preiswerter produzieren. Das sollte man auch bedenken. Die sind nicht preiswerter, weils billigere Technik ist, sondern weil die Produktionskosten schlicht geringer sind und die Umwelt dort mehr belasten als vergleichsweise hier bei uns in Europa.

  19. 3.

    Könnte es vielleicht auch sein, dass der Wegfall der staatlichen Prämie auch Einfluss hat? Oder
    Importe von Stromern aus - je gerade - China?
    Und - nur so als Beispiel: Meine Kinder sind absolute Tesla-Fans. Die Fahrzeuge sind vollgestopft mit vielseitiger neuester Technik (nicht alles ist unbedingt nötig) und damit auch ein nettes Spielzeug. Der Kaufpreis ist entsprechend hoch und daher auch bei Job in Vollzeit nicht für jeden leistbar. Wenn Tesla hier nicht im Preis runtergeht, wird der Absatz dank vermehrter preisgünstiger Importe nach DE hier weiter zurückgehen.

  20. 2.

    Antwort auf [Micha P.] vom 02.04.2024 um 19:56

    >"Warum eine so verquere Berichterstattung?"
    Weil bisher noch keiner der dafür Verantwortlichen vor Gericht stand und somit rechtsfest als Verursacher namhaft gemacht werden kann. Die Unschuldsvermutung gilt bis zu einer evtl. Verurteilung! Daher bis dahin immer "mutmaßlich".
    Alles andere wäre eine Vorverurteilung. Und die ist in unserem Rechtssystem nicht üblich.

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